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Fragenarchiv - Diffuser Haarausfall nach der Schwangerschaft und Antibabypillen

Für individuelle Informationen und Empfehlungen ist ein Besuch beim Hautarzt unerlässlich.

Themen in dieser Archiv-Rubrik

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Haarausfall durch Valette? (1)
Ich nehme aufgrund der Diagnose PCOS jetzt die Pille Valette. In einigen Foren habe ich aber gelesen, dass diese auch Haarausfall verursachen kann. Was halten sie von dieser Aussage ?

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Haarausfall durch Valette? (2)
In den letzten zwei Jahren haben sich meine Haare sehr ausgedünnt, vor allem in Schläfen-, Stirn- und Scheitelbereichen, wobei ich nie einen übermäßigen Haarausfall hatte. Ich (weiblich , 25 Jahre) nehme seit zwei Jahren die Pille Valette zur Verhütung und Aknebehandlung. Ich weiß, dass diese Pille antiandrogen wirkt. Kann sie aber trotzdem den Haarausfall oder in meinem Fall ein nicht-Nachwachsen der Haare verursachen?

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Haarausfall durch Clomifen
Kann Clomifen Haarausfall auslösen, und wie sieht es mit einer Therapie des Haarausfalls bei Kinderwunsch aus?

14
Haarausfall während der Schwangerschaft
Ich leide seit kurzem unter verstärktem Haarausfall, kahle Stellen oder Lichtungen sind bisher nicht aufgetreten. Ich bin im 2. Monat schwanger. Besteht die Hoffnung auf eine Besserung des Haarausfalls während der Schwangerschaft?

15
Diffuser Haarausfall bei niedrigem Östrogen und hohem Andrestendion
Ich (weiblich) habe einen sehr geringen Östrogenwert, aber einen erhöhten Andrestendionwert (Testesteron gleich). Muss der erhöhte Andrestendionspiegel und der (eventuell) damit verbundene Haarausfall zwangsläufig auf eine Überempfindlichkeit gegenüber den männlichen Hormonen (androgenetische Alopezie) hinweisen, oder könnte auch die Diskrepanz zwischen dem niedrigen Östrogenspiegel und den erhöhten Andrestendionspiegel die Ursache sein? Denn die Haare fallen diffus aus.

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Haarausfall durch Cerazette?
"Mein Arzt hatte mir die Kombinationspille ""Yasmin"" verschrieben, ich musste diese jedoch wegen Migräne absetzen. Jetzt wurde mir die Pille ""Cerazette"" verschrieben. Hier wird als Nebenwirkung Haarausfall aufgeführt, haben Sie Erfahrungswerte dazu?"

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Anlagebedingter Haarausfall und Haarausfall nach der Schwangerschaft
Verschlechtert sich der anlagebedingte Haarausfall nach einer Schwangerschaft, und helfen hier Regaine und Hormone wie in Diane 35?

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Zyklusabhängiger Haarausfall bei Frauen?
Ich habe seit 6 1/2 Monaten Haarausfall. Ich habe beobachtet, dass kurz vor der Einnahmepause der Pille der Haarausfall sehr gering bis fast weg ist und ca 2-5 Tage nach der Pause wieder zunimmt, sogar sehr stark wird. Und das habe ich jetzt schon seit 3 Monaten gleich bemerkt. Vielleicht haben Sie eine Idee, wie das zu erklären ist. Vor Jahren hatte ich schon mal Haarausfall, der damals als androgenetisch diagnostiziert wurde.

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Haarausfall seit 2 Jahren durch Diane mite?
Ich (w,24) habe seit etwa zwei Jahren HA. Eine meiner Hautärzte meinte, dass die Pille Diane Mite die Ursache meines HA's ist, welche ich seit 1999 einnehme. Ist es denn überhaupt möglich, da ja gerade diese Pille gegen Haarausfall eingesetzt wird? Ausserdem will der Hautarzt, dass ich eine Hormonuntersuchung mache, was einerseits eben ein Absetzen der Pille für drei Monate abverlangt. Was sagen Sie dazu?

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Haarwechsel nach Absetzen der Pille bereits nach 2 Wochen?
Ich habe vor drei Wochen die Pille Yasmin wegen schlechter Verträglichkeit abgesetzt. Seit einer Woche stelle ich starken Haarausfall. Kann dies bereits das Shedding nach Absetzen der Pille vor 3 Wochen sein? Wenn ja, wie lange halten solche Sheddings im Durchschnitt an? Empfiehlt es sich, wieder mit einer Pille anzufangen oder kann auch einmal abgewartet werden?

Ich nehme aufgrund der Diagnose PCOS jetzt die Pille Valette. In einigen Foren habe ich aber gelesen, dass diese auch Haarausfall verursachen kann. Was halten sie von dieser Aussage ?

Die Ursache des erblichen, hormonellen (androgenetischen) Haarausfalls bei der Frau liegt nur selten in zu hohen Androgenspiegeln (männliche Geschlechtshormone) im Blut. Meist ist eine erhöhte Empfindlichkeit der Androgenrezeptoren (Andockstellen der männlichen Geschlechtshormone) der Haarfollikel auf die Androgene ursächlich. Durch eine antiandrogene Therapie mit z.B. Valette werden diese Rezeptoren blockiert, die Androgene können nicht mehr am Haar andocken und deshalb auch nicht mehr so ausgeprägt zu Haarausfall führen.

Prinzipiell ist es jedoch bei jedem An- oder Umsetzen von Hormonpräparaten möglich, dass Haarverlust eintritt. Normalerweise sollte sich der möglicherweise zu Beginn einer Valette-Therapie einsetzende Haarverlust innerhalb von wenigen Monatenstabilisieren.

Dr. C. Kunte

In den letzten zwei Jahren haben sich meine Haare sehr ausgedünnt, vor allem in Schläfen-, Stirn- und Scheitelbereichen, wobei ich nie einen übermäßigen Haarausfall hatte. Ich (weiblich , 25 Jahre) nehme seit zwei Jahren die Pille Valette zur Verhütung und Aknebehandlung. Ich weiß, dass diese Pille antiandrogen wirkt. Kann sie aber trotzdem den Haarausfall oder in meinem Fall ein nicht-Nachwachsen der Haare verursachen?

Die beobachtete Ausdünnung der Haare ist möglicherweise eine beginnende androgenetische Alopezie (Anlagebedingter Haarausfall), also im wesentlichen erblich vorbestimmt. Dies kann auch dann vorliegen, wenn Vater und Mutter volles Haar haben. Die Pille Valette kann das Fortschreiten des Haarausfalls manchmal verzögern, da sie die Wirkung der Androgene (männlichen Sexualhormone) hemmt. Dass Valette den Haarausfall fördert, glaube ich nicht. Eine langjährige Einnahme antiandrogener Pillen führt normalerweise nicht zu verstärktem Haarverlust. Wohl kann aber das An- oder Absetzen entsprechender Medikamente vorübergehend verstärkten Haarausfall bedingen.

Prof. Dr. H. Wolff

Kann Clomifen Haarausfall auslösen, und wie sieht es mit einer Therapie des Haarausfalls bei Kinderwunsch aus?

Clomifen kann Haarverlust auslösen, welcher aber nach Absetzen des Medikaments reversibel ist (die Haare wachsen wieder nach).

Bei aktuell bestehendem Kinderwunsch sollte jede Behandlung mit dem behandelnden Gynäkologen abgestimmt werden, um bei einer eintretenden Schwangerschaft eine Gefährdung des Embryos auszuschließen. Jede Therapie in der Schwangerschaft sollte kritisch ob ihrer Notwendigkeit überdacht werden.

Prof. Dr. H. Wolff

Ich leide seit kurzem unter verstärktem Haarausfall, kahle Stellen oder Lichtungen sind bisher nicht aufgetreten. Ich bin im 2. Monat schwanger. Besteht die Hoffnung auf eine Besserung des Haarausfalls während der Schwangerschaft?

Mit fortschreitender Schwangerschaft wird der Haarausfall immer weiter zurückgehen. Wenn nicht, handelt es sich sicherlich nur um einen harmlosen Haarwechsel. Das heißt, für jedes ausgefallene Haar wächst ein gleich starkes wieder nach.

Nach der Geburt werden relativ viele Haare vom Wachstum (Anagen) in die Ruhephase (Telogen) übergehen. Dies werden Sie nach 2 - 4 Monaten durch verstärkten Haarausfall merken. Auch dies ist nur ein Haarwechsel (Telogenes Effluvium), der in der Regel nicht zu einer dauerhaften Verminderung der Kopfhaardichte (androgenetische Alopezie) führt.

Prof. Dr. H. Wolff

Ich (weiblich) habe einen sehr geringen Östrogenwert, aber einen erhöhten Andrestendionwert (Testesteron gleich). Muss der erhöhte Andrestendionspiegel und der (eventuell) damit verbundene Haarausfall zwangsläufig auf eine Überempfindlichkeit gegenüber den männlichen Hormonen (androgenetische Alopezie) hinweisen, oder könnte auch die Diskrepanz zwischen dem niedrigen Östrogenspiegel und den erhöhten Andrestendionspiegel die Ursache sein? Denn die Haare fallen diffus aus.

Beim erblich-hormonell bedingten Haarausfall (AGA) bei Frauen lassen sich nur selten erhöhte Konzentrationen an männlichen Geschlechtshormonen (Androgene) im Blut nachweisen. Bei üblicherweise normal hohen Androgenspiegeln liegt eine erhöhte Empfindlichkeit der Haarwurzeln auf die männlichen Geschlechtshormone vor.

Liegen jedoch erhöhte Androgenspiegel, bei gleichzeitig niedrigen Östrogenwerten vor, so ist die Wahrscheinlichkeit für die Ausbildung einer androgenetischen Alopezie stark erhöht, auch bei nicht auf die Androgene verstärkt empfindlichen Haarwurzeln. Eine Normalisierung des Hormonstatus kann einen Stopp des fortschreitenden Haarverlustes und ein Nachwachsen der zuvor verlorenen Haare nach sich ziehen. Zu empfehlen ist sicherlich die Abklärung der Ursache für die erhöhten Androgenspiegel und ein Ausgleich der vorliegenden Dysbalance.

Dr. C. Kunte

"Mein Arzt hatte mir die Kombinationspille ""Yasmin"" verschrieben, ich musste diese jedoch wegen Migräne absetzen. Jetzt wurde mir die Pille ""Cerazette"" verschrieben. Hier wird als Nebenwirkung Haarausfall aufgeführt, haben Sie Erfahrungswerte dazu?"

An An- oder Absetzen von Hormonpräparaten wie der Pille kann zu meist vorübergehend verstärktem Haarverlust führen. Yasmin enthält ein Östrogen und ein Gestagen, Cerazette hingegen nur ein Gestagen (Desogestrel). Haarverlust hierunter ist möglich, wenn auch eher selten zu beobachten. Auf jeden Fall ist dieses Gestagen kein Gestagen mit partieller antiandrogener Wirkkomponente. Pillen mit Gestagenen mit partieller antiandrogener Wirkkomponente, wie in Diane 35 (Cyproteronacetat) enthalten, werden bei Frauen therapeutisch bei androgenetischem Haarverlust eingesetzt.

Dr. C. Kunte

Verschlechtert sich der anlagebedingte Haarausfall nach einer Schwangerschaft, und helfen hier Regaine und Hormone wie in Diane 35?

Häufig findet sich, insbesondere bei Frauen mit vor der Schwangerschaft bestehendem androgenetischen Haarverlust (anlagebedingter Haarausfall), im Anschluss eine Kombination von androgenetischem Haarverlust und schwangerschafts-induziertem Haarausfall (postpartales Effluvium). Das postpartale Effluvium verliert sich dann nach der Entbindung nach einigen Monaten, wie bereits in anderen Antworten beschrieben (siehe Rubrik Haarausfall und Schwangerschaft). Eine Therapie mit Hormonen (Diane 35) und Regaine ist bei androgenetischem Haarverlust sinnvoll, bei postpartalem Effluvium nicht erforderlich. Bitte nicht während der Stillzeit verwenden. Regaine ist in Deutschland für Frauen noch nicht zugelassen, kann aber im Rahmen eines individuellen Heilversuches verordnet werden.

Dr. C. Kunte

Ich habe seit 6 1/2 Monaten Haarausfall. Ich habe beobachtet, dass kurz vor der Einnahmepause der Pille der Haarausfall sehr gering bis fast weg ist und ca 2-5 Tage nach der Pause wieder zunimmt, sogar sehr stark wird. Und das habe ich jetzt schon seit 3 Monaten gleich bemerkt. Vielleicht haben Sie eine Idee, wie das zu erklären ist. Vor Jahren hatte ich schon mal Haarausfall, der damals als androgenetisch diagnostiziert wurde.

Der erbliche, androgenetische (anlagebedingte) Haarverlust verläuft typischerweise schubweise. Warum dies so ist, ist nicht bekannt. Ein möglicher Zusammenhang ist mit dem zyklischen Verlauf des Haarzyklus zu sehen. Ob der androgenetische Haarverlust wirklich, wie von Ihnen beschreiben, über Jahre aufhört, um dann wieder einzusetzen, ist fraglich. Möglicherweise hat in diesen Jahren der Haarverlust weiter bestanden, nur in sehr viel geringerem Ausmaß. Dies ist im übrigen ein Phänomen, dass vor allem Männer an sich beobachten. Sie bemerken lediglich, dass sich das Haupthaar lichtet, können aber einen verstärkten Haarausfall nicht ausmachen. Der androgenetische Haarverlust kann so langsam schleichend verlaufen, dass man ihn nicht recht wahrnimmt.

Haarverlust in ? jährlichen Schüben kann unabhängig vom androgenetischen Haarverlust die sogenannte ""Mauser"" sein, die auch beim Menschen auftritt. Meist im Herbst und Frühjahr fallen verstärkt Haare aus, ohne dass sich hierdurch eine Lichtung ausbildet. Dieses Phänomen wird nicht von allen Menschen wahrgenommen.

In unserer Sprechstunde sehen wir aber immer wieder Frauen, die über das von Ihnen beschriebene Phänomen eines zyklusabhängigen Haarverlustes klagen. Der Haarzyklus ist insgesamt ein langsam reagierendes System mit einem 3-6 Jahre langen Wachstumsstadium (Anagen), einem anschließenden wenige Wochen dauernden Übergangsstadium (Katagen) und anschließend einem 2-4 Monate dauernden Ruhestadium (Telogen). Einflüsse wie Hormonumstellungen führen in der Regel zu einem gleichzeitigen Übertritt vieler Haare aus dem Anagen ins Katagen und dann ins Telogen. Am Ende des Telogen, also nach 2-4 Monaten, fallen die Haare dann aus. Der Menstruationszyklus mit seinen 28 tägigem Rhythmus passt nicht zu dem trägen Haarzyklus. Ein direkter Zusammenhang ist also kaum herzustellen, insbesondere berichten nur wenige Frauen über einen zyklusabhängig verstärkten Haarverlust. Bekannt ist jedoch, dass am Ende des Telogen möglicherweise eine 4. Phase des Haarzyklus stattfindet, das Exogen, eine nur wenige Tage dauernde Phase in dem das Haar aktiv ausfällt. Möglicherweise sind die Haare einiger Frauen am Ende des Telogen, also im Exogen, zyklusabhängig empfindlicher, so dass relativ verstärkt Haare ausfallen. Die alles ist jedoch höchst hypothetisch, eine wissenschaftlich bewiesene Erklärung ist derzeit nicht möglich.

Dr. C. Kunte

Ich (w,24) habe seit etwa zwei Jahren HA. Eine meiner Hautärzte meinte, dass die Pille Diane Mite die Ursache meines HA's ist, welche ich seit 1999 einnehme. Ist es denn überhaupt möglich, da ja gerade diese Pille gegen Haarausfall eingesetzt wird? Ausserdem will der Hautarzt, dass ich eine Hormonuntersuchung mache, was einerseits eben ein Absetzen der Pille für drei Monate abverlangt. Was sagen Sie dazu?

Prinzipiell kann jede Änderung des Hormonhaushaltes zu verstärktem Haarverlust führen, so auch das An- oder Absetzen einer Pille. Das Diane 35 jedoch als länger anhaltende Ursache für androgenetischen Haarausfall (AGA) zu sehen ist halte ich eher für unwahrscheinlich. Wir wissen, das antiandrogene Pillen wie Diane einen positive Einfluss auf androgenetischen Haarverlust haben können. Da jedoch keine Studien hierzu vorliegen kann nicht gesagt werden wie viele Frauen in welchem Ausmaß von einer entsprechenden Therapie profitieren. Besteht nur eine diskret ausgeprägte AGA und keine Zeichen eines männlichen Behaarungsmusters und keine Zyklusunregelmäßigkeiten, so sind in aller Regel Hormonanalysen nicht erforderlich. Bei Einnahme einer antiandrogenen Pille werden all diese Faktoren beeinflusst, so dass es durchaus sinnvoll sein kann die Pille abzusetzen um entsprechende Hormonanalysen vorzunehmen.

Dr. C. Kunte

Ich habe vor drei Wochen die Pille Yasmin wegen schlechter Verträglichkeit abgesetzt. Seit einer Woche stelle ich starken Haarausfall. Kann dies bereits das Shedding nach Absetzen der Pille vor 3 Wochen sein? Wenn ja, wie lange halten solche Sheddings im Durchschnitt an? Empfiehlt es sich, wieder mit einer Pille anzufangen oder kann auch einmal abgewartet werden?

Prinzipiell kann es nach jeder Änderung des Hormonstatus zu verstärktem Haarverlust kommen. Dies gilt auch für das An- oder Absetzen einer Pille. Der verstärkte Haarverlust setzt jedoch üblicherweise erst nach etwa 2-3 Monaten ein. Dies ist dadurch zu erklären, dass durch die Hormonänderung zahlreiche Haare aus der Wachstumsphase in eine Übergangsphase eintreten, die in aller Regel 2-3 Wochen dauert. Danach treten die Haare in die Ruhe- und Ausfallsphase über, die etwa 2-4 Monate dauert. Am Ende dieser Phase fallen die Haare dann erst aus. Also erscheint es etwas früh, dass das Absetzen der Pille bereits nach 3 Wochen zu Haarverluste geführt hat. Deshalb kann man durchaus erst einmal abwarten. Da konkrete Empfehlungen auf diesem Wege ohne Kenntnis des Haarstatus nicht zu geben sind, sollten Sie im Zweifelsfall Ihren Hautarzt aufsuchen. Durch Änderungen des Hormonhaushaltes ausgelöster Haarverlust kann mehrere Monate, in sehr schweren Fällen auch so lange anhalten, bis sichder Hormonhaushalt normalisiert hat.

Dr. C. Kunte

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