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Fragenarchiv - Dauer der Wirksamkeit von 1 mg Finasterid während und nach Beendigung der Einnahme

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Themen in dieser Archiv-Rubrik

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Gewöhnungseffekt von Propecia?
Immer wieder liest man von einem angeblichen Gewöhnungseffekt von Propecia Wirkt Propecia jetzt solange wie man es einnimmt, oder nicht?

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Nachlassen der Wirkung von Propecia? Mit anderem Mittel kombinieren?
Ich bin 37 Jahre alt und habe am Wirbel am Hinterkopf Haarausfall. Ich nehme seit ca. 4 Jahren Propecia und kann sagen, dass es sich in den ersten Jahren verbessert hat. Ich stelle aber seit einem halben Jahr fest, dass die Wirksamkeit nachlässt. Das bedeutet die Stelle am Hinterkopf wird lichter, obwohl ich weder die Einnahme noch sonstige Dinge in meinem Leben verändert habe. Meine Frage lautet, wird die Wirksamkeit von Propecia in Abhängigkeit mit dem Altern nachlässt? Was könnte ich noch tun?

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Verlauf nach Absetzen von Propecia
"Sie schrieben auf der einen Seite, der Haarverlust würde sich nach Absetzen von Propecia um die Jahre der Propeciaeinnahme nach hinten verschieben, in einer anderen Stellungnahme schrieb Prof. Wolff jedoch: „Günstig wäre, wenn sich der Haarausfall um so viele Haare nach hinten verschiebt, wie Propecia eingenommen wird. Wer also von 20 bis 35 Propecia eingenommen hat, startet danach bei einer Haardichte von 20 Lebensjahren und hätte mit 40 die Haardichte, die er sonst mit 25 Jahren hätte. Leider trifft wohl eher die ungünstigere Variante zu: Der oben genannte Mann wird 5 Jahre nach Absetzen des Propecia mit 40 so aussehen, wie es Mutter Natur für ihn geplant hat. Also so, als hätte er nie Propecia eingenommen."" Was trifft zu?"

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Erst Verdichtung ohne Propecia, dann weiterer Ausfall mit Propecia?
Hallo, ich bin ein 20 jähriger Mann und leide unter anlagebedingtem Haarausfall. Als ich mir Propecia kaufte, bemerkte ich, das mein Haar sich in den letzten Wochen selbsttätig verdichtet hatte. Mein vorher lichter Scheitel war dicht und nebenbei stachen überall kleine neue Haare aus der Kopfhaut und bildeten eine Art kleinen Irokesenschnitt. Um dieses Haar zu erhalten und den Prozess zu unterstützen entschloss ich mich nach zwei Wochen Propecia zu nehmen... Nach 2 Wochen lichtete sich das Haar wieder leicht und ich bin zur Zeit (nach 1,5 Monaten) wieder bei dem Anfangsbild. Ich habe keine Anzeichen von Allergien und verspüre auch keine sonstigen Nebenwirkungen... Kann ich trotzdem an einer Unverträglichkeit gegenüber Finasterid leiden, oder sind das nur Anfangserscheinungen, die sich nach einigen Monaten legen. Sollte ich das Präparat absetzen, oder ist es zu noch früh für eine solche Entscheidung?

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Nachlassen der Wirkung von Finasterid?
Immer wieder lese ich, dass die Wirkung von Finasterid mit der Zeit nachlässt. Nach ca. zwei Jahren Behandlung soll der beste Haarstatus erreicht sein, danach wird es wieder schlechter. Wie ist dies zu erklären? Ist es theoretisch denkbar, dass der Körper mit der Zeit mehr von dem Enzym 5-alpha-Reduktase-2 produziert, so dass wieder mehr Testosteron zu Dihydrotestosteron umgewandelt werden kann? Falls Sie dieser Theorie zustimmen, wäre es Ihrer Meinung nach sinvoll bei nachlassender Wirkung eine Dosiserhöhung in Erwägung zu ziehen?

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Besserung unter Finasterid bereits nach 3 Wochen und danach nicht mehr?
Ich nehme es seit 3 Wochen ein. Bereits in der ersten Woche hat es verwunderlich gute Ergebnisse erzielt, der Haarausfall hat stark abgenommen. Seit einigen Tagen fallen nun aber wieder etwas mehr Haare aus, als wie in der ersten Woche der Behandlung. Ist es normal, dass Propecia phasenweise mal besser wirkt und mal schlechter?

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Haarausfall nach Absetzen von Propecia durch Regaine verhindern?
Könnte nach Abbruch der Propeciaeinnahme der wiedereintretende Haarausfall durch Anwendung von Regaine verhindert werden, welches mir wegen der äußeren Anwendung auf Dauer lieber wäre?

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Wirkungsverlust von Finasterid nach 5 Jahren?
Ich nehme Propecia sei ca. 5,5 Jahren und war bis vor etwa 4 Wochen selbst der Meinung, dass die Wirkung des Finasterids sich enfaltet hat. Vor etwa 5 Wochen wurde ich jedoch bei meinem letzten Friseurbesuch gefragt, ob es sein könnte, das ich mit der Therapie aufgehört habe, da es danach aussehe, das es zu einem "Haarlichtungsschub“gekommen wäre. Kann es sein, dass der Haarverlust nach dieser Zeit wieder einsetzt oder kann es sich tatsächlich nur um einen temporären Haarwechsel handeln? Kann es ich vielmehr auch um eine leichte Verringerung der hinzugewonnenen Haare handeln, die schon im Forum beschrieben wurde? Bringt es einen besseren Effekt, bei tätsächlich wieder eingesetzter Haarlichtung eine Kombination von Propecia / Regaine zu benutzen?

Immer wieder liest man von einem angeblichen Gewöhnungseffekt von Propecia Wirkt Propecia jetzt solange wie man es einnimmt, oder nicht?

Der sogenannte Gewöhnungseffekt ist ein Dauerbrenner. So wird spekuliert, dass ... Zitat: ""der Körper automatisch die Zahl der Androgenrezeptoren erhöht, wenn er merkt, dass das DHT regelmäßig reduziert ist und sich nicht soviel DHT an die androgenen Rezeptoren festbindet, wie es (ohne Behandlung) passieren würde. Somit führen auch relativ kleine Mengen von DHT zur Haarfollikelzerstörung."" Soweit ein Auszug und Erklärungsversuch aus einer früheren Anfrage.

Meiner Erfahrung nach wirkt Propecia, solange man es einnimmt. Trotzdem kann es bei besonders starkem genetischen Druck zu einem langsamen Fortschreiten der Haarlichtung kommen. Nur: Ohne Propecia würde sich die Haarlichtung wahrscheinlich wesentlich schneller ausbilden.

Prof. H. Wolff

Ich bin 37 Jahre alt und habe am Wirbel am Hinterkopf Haarausfall. Ich nehme seit ca. 4 Jahren Propecia und kann sagen, dass es sich in den ersten Jahren verbessert hat. Ich stelle aber seit einem halben Jahr fest, dass die Wirksamkeit nachlässt. Das bedeutet die Stelle am Hinterkopf wird lichter, obwohl ich weder die Einnahme noch sonstige Dinge in meinem Leben verändert habe. Meine Frage lautet, wird die Wirksamkeit von Propecia in Abhängigkeit mit dem Altern nachlässt? Was könnte ich noch tun?

Die von Ihnen beschriebene Verbesserung des Haarstatus durch Propecia zeugt von einem guten Ansprechen auf die Propecia-Therapie. Erneut einsetzender Haarausfall kann vielfältige Ursachen haben. Zum einen ist ein saisonal verstärkter Haarausfall möglich, der aber für gewöhnlich nur kurzzeitig anhält. Möglich ist auch, dass nachdem nun die maximale Wirkung von Propecia erreicht ist - wie Sie schildern vollständiger Stopp des Haarausfalls - der normale Haarzyklus mit Ausfall von bis zu hundert Haaren täglich wieder einsetzt. Dies kann vollständig normal sein. Sollte der Haarausfall in der verstärkten Form anhalten oder sollten Sie eine zunehmende Haarlichtung bemerken ist das Aufsuchen Ihres Hautarztes zu empfehlen. Desweiteren können Ekzeme der Kopfhaut zu Haarausfall führen, weshalb in solchen Fällen ein Aufsuchen des Hautarztes zur Diagnosestellung und Einleitung einer spezifischen Therapie zu empfehlen ist.

Eine Kombination von Propecia ist nur mit dem anderen wissenschaftlich gut untersuchten Haarwuchsmittel, Regaine, sinnvoll. Wir haben zahlreiche Patienten zunächst mit einem Präparat, Propecia oder Regaine, behandelt. Die Behandlungsverläufe wurden mittels Photodokumentation festgehalten, so dass eine objektive Beurteilung auch über Jahre möglich ist. Bei den meisten Patienten konnte entweder ein stabiler Haarstatus oder eine Verdichtung des Haarkleides nachgewiesen werden. Nach 1-2 jähriger Monotherapie wurde dann das jeweils andere Präparat zugegeben und man konnte bei einigen Männern eine weitere, zum Teil sehr deutliche, Verdichtung des Haarkleides erkennen. Somit muss geschlussfolgert werden, dass die beiden Präparat auf unterschiedliche Weise synergistisch wirken. Wird ein Präparat abgesetzt, muss davon ausgegangen werden, dass die durch dies Medikament zugewonnenen oder erhaltenen Haare wieder ausfallen werden. Zu dieser Kombinationstherapie gibt es allerdings keinerlei wissenschaftlich valide Studien. Ich kann nur aus unserer eigenen Erfahrung berichten.

Dr. C. Kunte

"Sie schrieben auf der einen Seite, der Haarverlust würde sich nach Absetzen von Propecia um die Jahre der Propeciaeinnahme nach hinten verschieben, in einer anderen Stellungnahme schrieb Prof. Wolff jedoch: „Günstig wäre, wenn sich der Haarausfall um so viele Haare nach hinten verschiebt, wie Propecia eingenommen wird. Wer also von 20 bis 35 Propecia eingenommen hat, startet danach bei einer Haardichte von 20 Lebensjahren und hätte mit 40 die Haardichte, die er sonst mit 25 Jahren hätte. Leider trifft wohl eher die ungünstigere Variante zu: Der oben genannte Mann wird 5 Jahre nach Absetzen des Propecia mit 40 so aussehen, wie es Mutter Natur für ihn geplant hat. Also so, als hätte er nie Propecia eingenommen."" Was trifft zu?"

Ich sehe nicht unbedingt einen Widerspruch. Daten gibt es keine konkreten, so dass man den genauen Verlauf nicht kennt. Im Rahmen der Studie über 5 Jahre konnte man jedoch einen kleinen Hinweis über den Verlauf erhalten. Es gab eine Gruppe von Probanden, die Propecia über 1 Jahr bekommen haben und dann abgesetzt haben. Die Haardichte wurde 1 Jahr nach Absetzen erneut kontrolliert. Nach dieser Zeit hatte die Haardichte ein Niveau erreicht, wie das der Probanden die seit Beginn der Studie für 1 Jahr Plazebo bekommen hatten. Nach 2 Jahren hatten die Plazeboprobanden eine weitere deutliche Verschlechterung des Haarstatus erfahren. Die Probanden die zunächst also Propecia bekommen haben, haben somit also 1 Jahr gewonnen. Wie all dies bei längerer Einnahme aussieht, ist nicht klar.

Dr. C. Kunte

Hallo, ich bin ein 20 jähriger Mann und leide unter anlagebedingtem Haarausfall. Als ich mir Propecia kaufte, bemerkte ich, das mein Haar sich in den letzten Wochen selbsttätig verdichtet hatte. Mein vorher lichter Scheitel war dicht und nebenbei stachen überall kleine neue Haare aus der Kopfhaut und bildeten eine Art kleinen Irokesenschnitt. Um dieses Haar zu erhalten und den Prozess zu unterstützen entschloss ich mich nach zwei Wochen Propecia zu nehmen... Nach 2 Wochen lichtete sich das Haar wieder leicht und ich bin zur Zeit (nach 1,5 Monaten) wieder bei dem Anfangsbild. Ich habe keine Anzeichen von Allergien und verspüre auch keine sonstigen Nebenwirkungen... Kann ich trotzdem an einer Unverträglichkeit gegenüber Finasterid leiden, oder sind das nur Anfangserscheinungen, die sich nach einigen Monaten legen. Sollte ich das Präparat absetzen, oder ist es zu noch früh für eine solche Entscheidung?

Etwas seltsam erscheint mir Ihre Krankengeschichte, dass bei einem erblich, anlagebedingten Haarausfall (androgenetische Alopezie - AGA) der Haarausfall spontan stoppt und Haare sehr rasch spontan nachwachsen. Man muss hier doch stark zweifeln ob eine AGA vorgelegen hat. Möglicherweise haben Sie eine AGA aber gleichzeitig eine andere Form des Haarverlustes wie ein diffuser kreisrunder Haarverlust der spontan auftreten und sich dann zurückbilden kann, um später wieder zum Haarverlust zu führen. Unverträglichkeiten von Propecia die zu verstärktem Haarverlust führen sind nicht bekannt. Sollte die Diagnose einer AGA korrekt sein, wäre ein Absetzen von Propecia nach 6 Wochen natürlich deutlich zu früh. Gegebenenfalls sollten Sie Ihren behandelnden Hautarzt aufsuchen.

Dr. C. Kunte

Immer wieder lese ich, dass die Wirkung von Finasterid mit der Zeit nachlässt. Nach ca. zwei Jahren Behandlung soll der beste Haarstatus erreicht sein, danach wird es wieder schlechter. Wie ist dies zu erklären? Ist es theoretisch denkbar, dass der Körper mit der Zeit mehr von dem Enzym 5-alpha-Reduktase-2 produziert, so dass wieder mehr Testosteron zu Dihydrotestosteron umgewandelt werden kann? Falls Sie dieser Theorie zustimmen, wäre es Ihrer Meinung nach sinvoll bei nachlassender Wirkung eine Dosiserhöhung in Erwägung zu ziehen?

Unter einer Therapie mit 1 mg Finasterid/Tag stoppt der Haarausfall typischerweise nach etwa 4-6 Monaten. Die dann noch normal ausfallenden Haare werden wieder durch dickere und längere Haare ersetzt. Die Ergebnisse der 5-Jahresstudie zusammengefasst kann man voraussagen, dass nach 2 Jahren Einnahme von Finasterid 1 mg /Tag 99% und nach 5 Jahren Einnahme von Finasterid 1 mg /Tag 90% der Anwender noch mindestens die selbe optische Haardichte haben wie vor Beginn der Studie. Wenn keine Behandlung erfolgt (Plazebogruppe), haben nach 2 Jahren noch 2/3 der Männer, nach 5 Jahren nur mehr etwa 25% der Männer noch die selbe Haardichte. Eine Verstärkung der Haardichte war nach 2 Jahren bei 66 %, nach 5 Jahren immerhin bei 48% der Propecia-Anwender, bei mehr als der Hälfte dieser Männer eine deutliche Haarverdichtung, zu beobachten. Bei den Plazebo-Probanden war eine erhöhte Haardichte nach 2 Jahren bei 7 % und nach 5 Jahren bei nur 6% der Männer zu sehen. Neben der Beurteilung des äußerlichen Erscheinungsbildes wurden auch Haarzählungen vorgenommen. Während die Haarzahl der Propecia-Anwender zunahm, fielen bei den Plazebo-Anwendern kontinuierlich Haare aus. So lag der Unterschied zwischen diesen Patientengruppen nach 1 Jahr bei 126 Haaren, bei gleichem Ausgangswert. Nach 2 Jahren hatten die Propecia-Anwender bereits 171 Haare in dem untersuchten Areal mehr als die Plazebo-Anwender, nach 5 Jahren betrug dieser Unterschied 277 Haare.

Über eine verstärkte Produktion des Körpers von 5 Alpha Reduktase II unter Propecia-Therapie ist nicht bekannt. Deshalb ist auch von einer Dosiserhöhung abzuraten.

Dr. C. Kunte

Ich nehme es seit 3 Wochen ein. Bereits in der ersten Woche hat es verwunderlich gute Ergebnisse erzielt, der Haarausfall hat stark abgenommen. Seit einigen Tagen fallen nun aber wieder etwas mehr Haare aus, als wie in der ersten Woche der Behandlung. Ist es normal, dass Propecia phasenweise mal besser wirkt und mal schlechter?

Der Wirkungseintritt von Propecia ist nach frühestens 3, eher 6 Monaten zu erwarten, so dass die von Ihnen berichtete Abnahme des Haarverlustes in der ersten Behandlungswoche, ebenso wie der in der darauffolgenden Woche wieder verstärkte Haarverlust, nicht in Zusammenhang mit der Propecia-Einnahme stehen kann!

Dr. Christian Kunte

Könnte nach Abbruch der Propeciaeinnahme der wiedereintretende Haarausfall durch Anwendung von Regaine verhindert werden, welches mir wegen der äußeren Anwendung auf Dauer lieber wäre?

Leider gibt es keine ausreichenden Daten darüber, ob der wieder einsetzende Haarausfall durch Absetzen von Propecia durch die Anwendung von Regaine verhindert werden kann. Sollten Sie dies beabsichtigen, sollte die Überleitung überlappend erfolgen!

Dr. Christian Kunte

Ich nehme Propecia sei ca. 5,5 Jahren und war bis vor etwa 4 Wochen selbst der Meinung, dass die Wirkung des Finasterids sich enfaltet hat. Vor etwa 5 Wochen wurde ich jedoch bei meinem letzten Friseurbesuch gefragt, ob es sein könnte, das ich mit der Therapie aufgehört habe, da es danach aussehe, das es zu einem "Haarlichtungsschub“gekommen wäre. Kann es sein, dass der Haarverlust nach dieser Zeit wieder einsetzt oder kann es sich tatsächlich nur um einen temporären Haarwechsel handeln? Kann es ich vielmehr auch um eine leichte Verringerung der hinzugewonnenen Haare handeln, die schon im Forum beschrieben wurde? Bringt es einen besseren Effekt, bei tätsächlich wieder eingesetzter Haarlichtung eine Kombination von Propecia / Regaine zu benutzen?

Von einem relativ plötzlich auftretenden Wirkverlust des Finasterid bei längerer Anwendung ist mir nichts bekannt. Auch habe ich das in meiner Sprechstunde noch nicht beobachtet. Ausschliessen kann ich es aber nicht. Neu hinzugewonnene Haare wachsen ja aus Follikeln (Wurzeln), die vorher durch ihre genetische Anlage und DHT bereits geschrumpft gewesen sind. Daher sind diese Haarfollikel meiner Meinung nach diejenigen, die am anfälligsten für eine Verschlechterung sind. Die Anwendung von zwei so unterschiedlich wirkenden Haarwuchsmitteln wie Propecia und Regaine gleichzeitig bringt tatsächlich bei den meisten Anwendern einen weiteren Zugewinn an Haardichte.

Prof. H. Wolff

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