Thema: Propecia/Fin immer mehr hören auf damit wegen Nebenwirkungen!
2005-09-13
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Autor: Heinz |
Im Alopezia Forum werden immer mehr Stimmen laut das sich der Körper Langfristig total verändert! Zig Fin Schlucker die mehr als 3Jahre Fin einnehmen klagen über die selben NW's die ich unten aufführe! Schluck Prop seit ca.5-6Jahren! Mein Körper sieht aus als ob die Muskelmasse verschwindet die Haut wird lascher insbesondere Oberschenkel-Oberkörper -Gesicht! Der ganze Körper wirkt aufgedunsen! ständige Müdigkeit und Augenprobleme! Bräune im Sommer ist vorbei die Haut bleibt Fahl ! War schon beim Arzt Schilddrüse usw. alles in Ordnung! ein Arzt der mich schon länger kennt und ich ihm meinen Körper gezeigt habe der hat nur noch mit dem kopf geschüttelt und meinte hören sie blos auf mit dem Zeugs! Ich kenne sie nicht wieder! Ich war immer ein sehr Muskulöser Kerl (angeboren) ich konnte Nüße auf meinen Oberschenkeln zerklopfen !jetzt versenken! Der ganze Körper wirkt nur noch verschwappelt! Meine Körperliche Leistung ist enorm eingebrochen Müdigkeit und ständig kaputt! Und wie gesagt nicht nur ich!!!!! es werden von Tag zu Tag mehr die sich mit den selben symtome zu Wort melden! Ich merkte die Veränderung erst ab dem 2ten Jahr das da was nicht mehr stimmt! Ich werde mit dem Zeugs aufhören ich glaub das dies eine riesige Geldmaschinerie ist und Langfristig den Körper ruinieren! |
Prof. Dr. Hans Wolff Experte Beiträge:187 | 2005-09-20 |
Sehr geehrter Heinz, In meiner Haarsprechstunde betreue ich mehr als 1000 Männer, die zum Teil seit mehr als 5 Jahren Propecia einnehmen. Die oben genannten Äusserungen habe ich vielleicht von maximal 5 Männern gehört. Ich sehe keinen kausalen Zusammenhang mit der Propecia-Einnahme. Man muss immer bedenken, dass die meisten von uns mit der Zeit weniger fit und dicker werden (mich eingeschlossen). Dieses Phänomen werden Sie bei vielen Männern und Frauen beobachten können, die kein Propecia einnehmen. Warum sollte also ausgerechnet Propecia daran schuld sein? Kann es nicht auch unsere eigene Trägheit oder Esslust sein? Ihr Prof. H. Wolff |
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