Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
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Thema: Postpartales Effluvium und AGA
2022-11-16
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Autor: Gundel |
Liebes Experten-Team, Vor ca 15 Jahren wurde bei mir die Diagnose AGA gestellt. Mit Regaine kam ich soweit gut zurecht, hatte keinen vermehrten Hasrausfall mehr, einen etwas verbreiterten Scheitel, aber insgesamt akzeptabel. Nach der Geburt unseres Kindes in diesem Jahr setzte nach 4 Monaten der „klassische Haarausfall“ ein und dauert nun 4 Monate an. Die Haarsituation hat sich dementsprechend verschlechtert, die Kopfhaut schimmert deutlich durch. Besteht Hoffnung, dass bei Fortsetzen der Therapie mit Regaine nach der Stillzeit der Haarstatus wie vor der Schwangerschaft erreicht werden kann? Die Haare waren immer sehr lang. Wie sind da die Erfahrungswerte mit betroffenen Patientinnen in der Praxis? Vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort! |
Dr. Andreas Finner![]() Experte Beiträge:647 | 2022-11-19 |
Guten Tag, in der Regel regenerieren sich die Haare dann wieder. Ich drücke die Daumen. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner |
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