Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
Unterzeichnen Sie die Petition
Thema: Miniaturisierung
2022-11-02
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Autor: Mimie |
Sehr geehrte Ärzte, ich war bei einen Haarexperten in einer Haarsprechstunde, dort wurde anlagebedingter Haarausfall aufgrund von einer Trichoskopie ausgeschlossen, da keine Miniaturisierung zu sehen war. Deshalb wurde die Diagnose Alopecia Areata difussa diagnostiziert. Meine Frage lautet, ist bei anlagebedingten Haarausfall immer ein Miniaturisierungsprozess ersichtlich oder gibt es diesen sich ohne diesen Prozess? Vielen Dank. |
Dr. Andreas Finner![]() Experte Beiträge:647 | 2022-11-09 |
Guten Tag, für die Diagnose AA müssten andere Merkmale wie yellow dots oder Ausrufezeichenhaare sichtbar sein. Bei einer leichten AGA können auch nur leichte Kaliberschwankungen der Haardicke auftreten. Am besten fragen Sie nochmal nach. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner |
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