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Autor: Miss Winter |
Guten Tag, ich bin 33 Jahre alt und bei mir wurde nach heftigem Haarausfall mittels Biopsie Lichen Planopilaris diagnostiziert. Seit ungefähr 2 Monaten hat sich der Schub wieder gebessert. Ich stehe unter keiner Therapie da mein Arzt meint, dass Risiko-Nutzen gegen Immunsuppression sprechen. Ich möchte Ende des Jahres schwanger werden und meine Fragen lauten: gibt es Erfahrungen damit ob eine Schwangerschaft ein Problem für diese Krankheit darstellt? Gibt es Erfahrungen damit ob ein Schub in oder nach der Schwangerschaft wahrscheinlich ist? Können Sie mit in diesem Zusammenhang etwas sagen? Und generell: ist es weise keine Therapie durchzuführen unabhängig von Schwangerschaft? Danke schon Vorab. |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:193 | 2023-02-02 |
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Guten Tag, ein deutlicher Einfluss einer Schwangerschaft auf die Haarwurzelentzündung ist nicht typisch. Meist wird zumindest äußerlich behandelt, beispielsweise mit Kortisonlösungen, das wäre prinzipiell auch in der Schwangerschaft möglich. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner | |
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