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Autor: Question |
Sehr geehrter Herr Finner! Nachdem ich eine ca. 8 Monate lang verwendete, angemischte Haartinktur (Minoxidil, Alfra, Kortison) abgesetzt habe, versuche ich den seither bestehenden Juckreiz loszuwerden. Nach einer Behandlung mit einer kortisonhaltigen Emulsion, die nachts aufgetragen wurde- zunächst allabendlich, dann nur noch 2 mal, bzw. einmal pro Woche und Ketozolin als Shampoo, habe ich jetzt auf ein ganz mildes Shampoo und eine Behandlung der Kopfhaut mit Bepanthen sensiderm (zweimal pro Woche nachts einwirkend) umgestellt. Aber der Juckreiz ist leider weiterhin vorhanden. Eine Reizung durch Minoxidil oder Alkohol ist nicht möglich, da ich seither auf jegliche Tinkturen verzichtet habe- einfach um den störenden Juckreiz loszuwerden. a) Welche Therapiemöglichkeiten könnte es als Alternative zu Kortison noch geben? Oder muss man einfach nur Geduld haben? Wie lange braucht eine Kopfhaut um sich von Kortison wieder zu "entwöhnen"? b) Könnte der Juckreiz noch eine andere Ursache haben? Herzlichen Dank im Voraus für Ihre Mühe und Lesezeit und freundliche Grüße! |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:770 | 2024-03-11 |
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Guten Tag, Ferndiagnosen sind nicht möglich, vielleicht bessert es sich ja mit täglicher Kopfwäsche und gelegentlichem Antischuppenshampoo. Für die Haare wäre eine Weiterbehandlung, ggf. dann ohne Kortison sinnvoll. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner | |
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