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Autor: Missy |
Vielen Dank für ihren erneuten Ratschlag! Meine Eltern und Großeltern hatten dieses Problem nicht, mein Vater hat mit 63 noch volles Haar! Kann diese (bei mir sehr leichte) Lichtung auch vom Eisenmangel kommen? Ich habe keinen Haarausfall, mir ist nur aufgefallen das ich neben den längeren Haaren auch mittlere und kürzere verliere. Falls ich doch unter einen anlagebedingten HA leide, ist es denn immer gesagt das sich das Haarlichtungsmuster in so jungen Jahren immer weiter fortschreitet? Oder kann es auch einen Stop geben und es evt. in den Wechseljahren weiter fortschreitet? Ist ein Trichnoscan ratsam? Oder sollte ich erstmal abwarten? Ich habe meinen Hautarzt erst letzte Woche darauf angesprochen, er hat mir keine Antwort darauf geben können, nur das ich die Pille weiternehmen solle und evt. Regaine, nach 3 Monaten dann einen erneuten Bluttest. Ich nehme noch immer die Bella Hexal, Regaine will und kann ich nicht weiter verwenden da die Kopfhaut sehr empfindlich darauf reagiert. |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:318 | 2007-12-04 |
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Sehr geehrte Missy, das Ausmaß einer androgenetischen Alopezie ist für den Einzelnen nicht abzuschätzen. Ein Trichoscan kann die Diagnose nicht unbedingt erhärten, kann aber als gute Verlaufsbeobachtung eingesetzt werden, um einen Therapiebeginn von Veränderungen des Haarstatus abhängig zu machen. Mit freundlichen Grüßen Dr. C. Kunte | |
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