Haarerkrankungen.de
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Autor: Anna | Ich habe mich vor etwa einem Jahr bei einem sehr namenhaften Chirurgen einem Face Lift unterzogen, eine Haartransplantation wurde im Vorfeld nie thematisert. Nach der OP beobachtete ich im operierten Bereich seltsame „Entzündungen“, die sich im weiteren Verlauf als transplantierte Haare (offenbar zur Kaschierung der Narbe) erwiesen. Die ganze Haartransplantation wirkt stümperhaft, ich denke, dass der Chirurg in dem Bereich null Erfahrung hatte und mich als Versuchskaninchen missbraucht hat. Einzelne Haare stehen zu weit im Gesicht, es zeigen sich viele kleine Vernarbungen, die meisten Transplante sind nicht angewachsen. Besonders unglücklich bin ich mit einer größeren vernarbten Fläche im oberen Schläfenbereich von der Größe einer halben Euro Münze. Hier waren die Transplantete offenbar zu tief gesetzt, sie konnten die obere Hautschicht nicht durchstoßen, wuchsen eine Zeitlang „unterirdisch“ und fielen schließlich vollständig aus. Könnte man in dem vernarbten Bereich eine weitere, dann fachmännische Haartransplantation durchführen, um die vernarbte Fläche zu kaschieren? |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:97 | 2025-04-14 |
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Guten Tag, im Prinzip geht das. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner | |
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