Haarerkrankungen.de
Zurück zum Forum
|
Autor: Bommel |
Sehr geehrte Damen und Herren Ich nehme seit über 16 Jahren Finasterid mit gutem Erfolg. Mittlerweile bin ich 44 Jahre und überlege folgendes: Der Testosteronspiegel nimmt bei mit ja auch schon lt. Statistiken mit jedem Jahr ab. Weniger Testosteron =weniger DHT = weniger starker Haarausfalldruck? Ich überlege den Eingriff in den Hormonhaushalt zu beenden und habe die Hoffnung, dass durch die oben erwähnte "Formel" der Haarausfalldruck bereits in der Tendenz abnimmt (?) Was halten Sie von meiner Überlegung? Besten Dank für Ihre Antwort. |
Dr. Uwe Schwichtenberg Experte Beiträge:729 | 2017-05-28 |
|
Sehr geehrter Fragesteller Leider (oder zum Glück) geht es nicht um die Testosteronspiegel im Blut sondern um die individuelle im Laufe des Lebens genetisch vorprogrammiert ansteigende Empfindlichkeit der Haarwurzeln ggb. den "normalen" Testosteronspiegeln. Die Erfahrungen des täglichen Lebens zeigen, dass bei vielen Männern auch jenseits des 44. Lebensjahres der anlagebedingte Haarausfall fortschreitet. Ich fürchte daher, Ihre Formel geht nicht auf. Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg | |
BC Support-Forum
v2.1 © 2022