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Expertenrat zum anlagebedingten Haarausfall der Frau

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Thema: Was+wie
2009-01-13
Autor:
Hamsi
Hallo Zusammen,

Zu meinem Status/Problem:
Ich habe seit Jahren immer wieder, besonders in den Herbst/Wintermonaten vermehrt Haarausfall ( >200 pro Tag).Im Frühjahr wird es dann deutlich besser und der Haarausfall normalisiert sich soweit wieder.
So habe ich schon ganz schöne Geheimratsecken und meine restl. Haare sind auch schon deutlich dünner/weniger geworden.

Zu meiner Person noch folgende Infos:
- Ich bin 42 Jahre (W), nehme seit meinem 17. Lebensjahr die Pille ( seit Jahren Belara, zuvor Diana 35, Neo Eunomin etc).
Hatte 1 Jahr Kindpause (vor 22 Jahren).Vor ein paar Jahren habe ich die Pille mal für einige Monate abgesetzt. Ich fühlte mich danach furchtbar -> hatte starke Stimmungsschwankungen- war extrem zickig – starke Regel + -schmerzen, keine Lust auf Sex mehr, Hautprobleme und wie ich auch meine noch mehr Haarausfall !!
So habe ich dann aus lauter Verzweiflung wieder mit der Belara angefangen und fühle mich wieder viiiiel besser.
- Auch hatte ich mal vor einigen Jahren bei einer gute Dermatologin einige Test bezüglich Haarausfall machen lassen ( Hormonspiegel – leicht abweichend – könnten aber auch normale Schwankungen sein lt. Arzt – Trichogramm ?? (heißt das so?))
Die Ärztin sagte ich könnte mit Regaine oder Ell Cranell anfangen, müsste das aber dann immer nehmen – davor habe ich zurückgeschreckt – habe Ell Cranell einige Zeit genommen , ist aber nicht eindeutig besser geworden – bzw. es kam der Frühling und da ist wie oben erwähnt die Welt auch in Ordnung.
- wer kann mir einen Harrspezialisten in Düsseldorf empfehlen??
-können die Haare wieder neu wachsen oder ist es wie bei Männern – einmal Geheimratsecken bleiben diese auch????? Gruß Hamsi
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte

Experte
Beiträge:318
2009-01-15
Sehr geehrte Hamsi,

Hilfe bei der Suche nach einem Haarexperten finden Sie unter www.TrichoCare.de.

Je nach Haarstatus ist durch eine Regaine-Behandlung auch eine Verdichtung des Haarkleides möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. C. Kunte

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