Thema: Vernarbende Alopezie
2022-11-12
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Autor: Nati | Nachdem ich seit einem Jahr immer stärker werdenden Haarausfall hatte (zuletzt Strähnenweise) wurde durch klinische Biopsie Vernarbende Alopezie Typ Lichen planopilaris diagnostiziert. Ich bin 31 Jahre alt und mache mir große Sorgen. Im Moment merke ich zwar das mein Haar dünner geworden ist aber Außenstehende merken noch nichts. Meine Hautärztin meinte es gäbe keine Therapie. Ich habe nur Elidel Pimecrolimus und Diprosalic zur kurzzeitigen Anwendung bei Schüben bekommen. Meine Frage: ist es wirklich ratsam nichts zu tun? Gibt es keine Therapie? Kann man sagen wie hoch die Chancen sind, dass auch Augenbrauen befallen sein werden? Vielen Dank schon Vorab für Ihre Hilfe. |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:193 | 2022-11-14 |
Guten Tag, wenn die Diagnose stimmt, sollte dauerhaft und nicht nur sporadisch behandelt werden, das besprechen Sie dann am besten in einer Haarsprechstunde, meistens lässt sich ein Stillstand erreichen. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner |
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