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Autor: Scarlett |
Hallo, ich habe seit mehreren Monaten diffusen Haarausfall, der nach Einnahme diverser Nahrungsergänzungsmittel (u.a. Eisen) zwar besser geworden ist, aber sich noch immer nicht auf das frühere Niveau eingependelt hat. Um eine vorhandene genetische Ursache auszuschließen, würde ich gerne eine entsprechende Untersuchung machen lassen. Daher wollte ich fragen, welche der beiden Untersuchungsmöglichkeiten -trichoscan oder folliscope- am besten geeignet wäre bzw. welche die präziseren Ergebnisse liefert? Oder sind beide Methoden gleich zuverlässig, was die Ergebnisse angeht? Kann es dabei eigentlich auch zu falsch positiven Resultaten kommen?...Im Moment tendiere ich eher zur folliscope-Untersuchung, weil diese auch ohne Rasur möglich ist. Danke im Voraus! Viele Grüße. |
Dr. Uwe Schwichtenberg Experte Beiträge:420 | 2015-03-22 |
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Sehr geehrte Fragestellerin Wenn nicht rasiert wird, ist eine Aussage nur zur Haarwurzeldichte möglich. Für die Unterscheidung anlagebedingt-diffus ist, wenn dies nicht ohnehin durch die einfache klinische Untersuchung möglich ist, ein Trichogramm oder (aber unsicherer in der Aussagekraft) eine wiederholte Durchführung eines Phototrichogrammes nach Rasur und Anfärben der Haare erforderlich. Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg | |
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