Thema: trichoscan
2020-03-26
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Autor: mimi |
Hallo! Seit sehr vielen Jahren leide ich unter einem seborrhoisches Ekzem. Seit dem ist mein Haarwachstum sehr verlangsamt. Shampoos schlagen auch nicht wirklich an. Deshalb ging ich zu einer speziellen Haarsprechstunde, in der ich einen Trichoscan bekam.bei mir wurden hohe Teleogene werter ( 69%) und nur 31% anagene Haare festgestellt. Mir wurde gesagt ich hätte anlagebedingten Haarausfall. Ich bin jetzt 31 Jahre alt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich lediglich wegen des langsamen Haarwuchses hinging. Ich sehe keine kahlen Stellen, auch ist mein Scheitel nicht lichter. Es wurde auch lediglich nur die Region am Frontalscheitel abrasiert, wo ich viele "Babyhaare" habe. Ist diese Stelle überhaupt repräsentativ für meine gesamte Haardichte. Wie zuverlässig ist diese Diagnose? Auf meine Kopfhaut bzw. das Ekzem ging er dabei überhaupt. Mir wurde Minoxidil verschrieben. Schadet dies bei einer Fehldiagnose? |
Dr. Uwe Schwichtenberg Experte Beiträge:420 | 2020-03-28 |
Sehr geehrte Fragestellerin Schaden würde Minoxidil in diesem Zusammenhang nicht, aber da es eine Dauertherapie ist, wäre man sich der Sicherheit der Diagnose schon gerne gewiss. Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg |
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