Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
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Thema: S&P-Technik
2018-05-14
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Autor: S&P-Technik |
Sehr geehrtes Expertenteam Kennen Sie die "S&P-Technik" einer Haartransplantation? Schauen Sie sich bitte nur den Abschnitt "Warum nutzen wir eine andere Technik?" an. Ist diese Technik wirklich besser geeignet als eine FUE-Transplantation? Würden Sie diese ebenso stärker empfehlen als die FUE? Besten Dank für eine Rückmeldung und Gruss |
Dr. Andreas Finner![]() Experte Beiträge:63 | 2018-05-14 |
Guten Tag, die gezeigte Technik mit der Entnahme großer Stanzen entspricht zumindest nicht dem, was momentan sonst bei einer Haartransplantation (FUE oder FUT) üblich ist. Es könnten prinzipiell viel Verschnitt und große Narbenpunkte am Hinterkopf auftreten. Zudem ist nicht klar ersichtlich, von welchem Arzt die Operation durchgeführt wird. Zur Orientierung können Sie sich die Leitlinien des VDHC durchlesen: https://www.vdhc.de/downloads/VDHC-Leitlinie_HT.pdf MFG, |
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