Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
Unterzeichnen Sie die Petition
Thema: Shock loss
2017-04-20
| |
Autor: HGHesse |
Sehr geehrte Damen und Herren, am 30.1.2017 hatte ich meine Ht. Verdichtung der Haarlinie und GHs. Unmittelbar nach der HT verlor ich in diesem Bereich einen großen Teil meiner bereits existierenden Haare, welche aber keine geschwächten Haare bzw. Flaumhaare waren. Nach nun ca. 11 Wochen ist noch keine Veränderung zu erkennen bzw. kein Wachstum ersichtlich. Ein paar Pickel haben sich gebildet. Leider ist nicht mehr zu sehen. Ich habe nun die Befürchtung, das in diesem Bereich kein Wachstum der nativen und transplantierten Haare erfolgt. Muss ich auf diesen o.g. Fall einrichten? MfG |
Dr. Frank G. Neidel![]() Experte Beiträge:169 | 2017-04-20 |
Danke für Ihre Anfrage. Bitte setzen Sie sich mit Ihrem behandelnden Arzt in Verbindung und lassen Sie ihm das Gebiet anschauen. Da er die Haarwurzeln transplantiert hat und auch Besonderheiten während der Operation sicher dokumentiert hat, kann er Ihnen am besten sagen, ob ein Risiko für Nichtanwachsen der Haarwurzeln bestanden hat. Meistens ist es jedoch so, dass die Haare zunächst sehr spärlich und dünn wachsen und man es selbst gar nicht erkennt. Das vermute ich am ehesten.
|
BC Support-Forum
v2.1 © 2022