Thema: Regaine oder doch noch Pille?
2019-04-18
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Autor: Regine |
hallo ich benutze seit ca 5 Monaten Regaine. (Ich habe eben auch ein Foto gesehen wo man eine Frau mit androgenetischer Alopezie sieht und nochmal nach einem halben Jahr mit Regaine. Der Mittelscheitel sah viel besser aus) Mein Mittelscheitel würd ich sagen ist vorne ausgedünnt. Und dies ist auch kein Stück besser geworden. Wenn nicht sogar schlimmer. Aber ich bin mir nicht ganz sicher. Meine Geheimratsecken sind denke ich etwas besser geworden. Auch mein haarausfall ist etwas weniger. Ob das nun von Regaine kam..keine Ahnung. Mein Problem ist aber das mein haar vorn an der Stirn so dünn ist. Und das nun ja garnicht besser wird. Woher weiss ich ob mir Regaine jetzt irgendwie hilft oder ich vielleicht doch lieber noch die Pille ausprobieren sollte. Das macht mir sehr zu schaffen das das an der Stirn so dünn ist. |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:770 | 2019-04-19 |
Guten Tag, zur genauen Erfolgskontrolle verwende ich in der Haarsprechstunde Messungen an derselben Kopfhautstelle, das ist genauer als Übersichtsfotos. Die Verwendung einer antimännlichen Pille ist nur nachgewiesen bei tatsächlichen Hormonstörungen, sonst nur empfohlen wenn sowieso eine Pille eingenommen wird. Für starke Ausdünnung kommt auch bei Frauen ggf. eine Haartransplantation in Frage, wenn das Spenderhaar am Hinterkopf gut ist. MFG, Dr. Finner www.trichomed.com |
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