Haarerkrankungen.de
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Autor: gibson |
Sehr geehrtes Expertenteam, im April 2004 hat mein Hautarzt bei mir (35 Jahre) mit dem Trichogramm einen Grenzfall zum krankhaften Haarausfall diagnostiziert. Ich habe derzeit beginnende Geheimratsecken und zum Glück eigentlich noch viele Haare (ohne sichtbaren Haarverlust) auf dem Kopf. Nehme laut meinem Hautarzt seit einem Jahr Regain 5% 2 mal täglich im Bereich der Geheimratsecken und am Oberkopf (max. vorgeschriebene Dosierung). Bei der lezten Routinebesprechung mit meinem Hautarzt im April 2005 und Zupftest an den Haaren am Oberkopf soll ich nun nur noch 1 mal am Tag Regain am Oberkopf nehmen. An den Geheimratsecken nur noch jeden zweiten Tag. An den Flancken bei den Geheimratsecken haben sich auch neue Haare unregelmäßi ausgebildet. Ich habe nun die Sorge ob die Reduzierung der Regaindosierung wirklich sinnvoll ist und bei mir dauerhaft ausreicht. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass nur die 2mal tägliche Anwendung von 1 ml das Optimum darstellt. Im voraus vielen Dank für Ihre Antwort und weiteren Empfehlungen. |
Dr. Jens Meyer Experte Beiträge:135 | 2005-04-15 |
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Sehr geehrter Fragesteller, das Trichogramm ist zur Erfolgskontrolle einer Therapie des anlagebedingten Haarausfalls nur sehr bedingt geeignet. Entscheidend ist die Stabilisierung des Erscheinungsbildes, also der Stopp des weiteren Fortschreitens der Haarlichtung. Besser geeignet sind Übersichtsfotografien oder eine Haardichtebestimmung z.B. mit dem TrichoScan. Die volle Wirksamkeit von Regaine ist nur gewährleistet, wenn die empfohlene Anwendungshäufigkeit (2x/Tag je 1 ml) eingehalten wird. Ihr Dr. J. Meyer | |
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