Thema: Re
2018-12-12
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Autor: Marianna |
Vielen,vielen Dank für die ausführliche Antwort. Dann weiß ich nun auch nicht was ich habe:-). Laut Hautarzt anlagebedingter HA aufgrund Ergebnis der Biopsie, aber evtl ist er nicht spezialisiert auf Haare. Ich möchte nur nochmal etwas nachtragen, weil Sie wegen meiner Frage zur Pille geschrieben haben „dass das für Sie nicht nachvollziehbar ist“. Ich habe nur hier im Forum gelesen, dass wenn man, bei einer gen. Veranlagung zum HA, eine Pille mit Levonorgestrel einnimmt (Restandrogene Wirkung), der Haarausfall ausgelöst bzw beschleunigt werden kann. Also nicht nur beim Ein- oder Absetzen, sondern durch die komplette Einnahmezeit. Deswegen meine Frage. |
Dr. Uwe Schwichtenberg Experte Beiträge:420 | 2018-12-12 |
Sehr geehrte Fragestellerin Das ist korrekt, bei anlagebedingtem Haarausfall würde man natürlich eine Pille mit einer antiandrogenen Wirkung vorziehen, wobei ein nachweisbar positiver Effekt nur bei bestehenden erhöhten Androgenwerten im Blut nachweisbar ist. Den negativen Effekt einer Pille mit restandrogener Wirkung habe ich bisher nicht beobachtet. Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg |
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