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Autor: blümchen |
Hallo, ich (19 Jahre alt) habe anlagebedingten Haarausfall der in einem männlichen Muster verläuft. Mir ist bewusst das das eigendlich recht langsam verläuft, das Gefühl habe ich nicht (sagen sie vermutlich alle). Meine Cosine(29) hat es ebenfall und steht Haartechnisch da wo die meisten Männer mit 50 landen (ein Haarkranz). Ich bin mir nicht sicher ob sie zum Arzt war haben ein ,relativ gutes Verhältnis ist aber nicht umbedinkt das favorisierte Gesprächsthema. Sie hat auch Hirsutismus ist bei mir auch schlimmer geworden, wenn es sich nicht weiter ausbreitet wäre das in Ordnung wie es jetzt steht. Reine Haut hatte ich nie meine Frauenärztin hat mich darauf angesrochen und auch schon ein, zwei Kinder (Was hast du denn für Mückenstiche?) aber das ist auch nicht wirklich zu dramatisch. Deshalb hat die Frauenärztin meine Hormone testen lassen (5 zyklus Tag, bin leider Abens hin gegangen, nicht morgens)- dabei kam aber nichts auffälliges heraus. Trotzdem die Pille angefangen zu nehmen(hatte ich noch nie), wegen schlimmer werdenen Hirsutismus ( ganz gut ist um zu verhindern dass sich weitere dunkle Haare am Kinn bilden, meinte meine Ärztin) es ist eine relativ schwache antiandrogene Pille, ein Generika der Belara. Ich habe bald auch einen Termin bei einer Dermatologin. Die Fragen: 1. Wenn Männer gut auf anti androgene oder DHT Hemmer ansprechen (Finasterid) spreche ich dann auch besser drauf an weil ich das Männliche Muster habe? Würde Diane 35 da was bringen? Oder Spironolacton? 2. Wenn das so ist und antiandrogene helfen kann man die denn lange nehmen, schon ungesund oder? 3. Habe Angst for Regain wegen meinen vielen Haaren im Gesicht, das soll nicht stärker werden! Danke |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:770 | 2017-04-23 |
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Guten Tag, ja eine antiandrogene Pille hätte dann gute Chancen, auch lokale Behandlung mit Alfatradiol, Minoxidil in verminderter Dosis. Am besten besprechen Sie dann das Vorgehen in einer Haarsprechstunde. MFG, Dr. Finner | |
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