Thema: Langsames Voranschreiten des HA?
2007-09-13
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Autor: Lostintranslation |
Ich bin Männlich 35 jahre und bemerke seit einem Jahr ein deutlich Lichtung am Wirbel und am Oberkopf. Die GHE habe ich mir bereits Transplantieren lassen. Einerseits wird hier die Meinung vertreten, dass ich zu 80% nach dem Vater meiner Mutter kommen kann, andererseits sollte man sich nach dem HA des Vaters richten. Was kann ich nun als Gegeben sehen. Ich bin meinem Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Mein Haarverlust hat aber viel später eingesetzt. Nur eben relativ schnell und an den gleichen Stellen. Nun habe ich Hier gelesen, dass, wenn der HA erst in den 30ern zu bemerken ist, der HA nie so stark ausgeprägt ist, wie bei einem Mann, bei dem früher der HA bemerkt wurde. Falls das Stimmt, kann ich ja eigentlich guter Dinge sein? Mich würde dann aber interessieren, warum das so ist. Vielen Dank im Vorraus. P.s.: Könnten Sie mir per mail vielleicht einen Hautarzt, der für HA spezialisiert ist in der Nähe von Salzburg (Österreich) vermitteln. Mein Hautarzt nimmt meine Sorhen zu gelassen. |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2007-09-23 |
Sehr geehrter User, leider kann das Ausmaß des zu erwartenden Haarverlustes nicht daran abgelesen werden, nach welchem seiner Elternteile man mehr kommt. Denn wie beim Aussehen oder Charakter handelt es sich immer um undefinierbare Mischungen. Die Aussage des zu erwartenden Ausmaßes des Haarverlustes anhand des Beginns des Haarverlustes ist eine rein empirische Beobachtung, die wir bei unseren zahllosen Patienten machen konnten. Allerdings ist dies keine feste Regel sondern auch variabel - mehr ein Anhaltspunkt. Hautarztsuche bitte über Trichocare.de - siehe auch auf www.haarerkrankungen.de. Alternativ sind natürlich immer die Hautkliniken, am besten mit Haarsprechstunde zu empfehlen. Mit freundlichen Grüßen Dr. C. Kunte |
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