Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
Unterzeichnen Sie die Petition
Thema: Kreisrunder Haarausfall
2022-01-02
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Autor: Starlight |
Nach dem mein Haar 2010 vollständig nachgewachsen war, beginnt jetzt wieder die AA, wobei mir die Haare nicht so extrem und diffus ausfallen, wie 2009 ,als ich eine Glatze hatte. Ich hatte immer mal kurzzeitig ein paar kleine kahle Stellen, dieses Mal scheint es mehr zu werden. Ist es sinnvoll, die kahlen Stellen mit Kortisoncreme einzucremen? Ist die Einnahme von Selen und/oder Zink hilfreich? Viele Grüße |
Dr. Andreas Finner![]() Experte Beiträge:193 | 2022-01-10 |
Guten Tag, das individuelle Vorgehen kann hier nicht besprochen werden, oft wird aber mit Zink, Vitamin D, Kortison als Unterspritzung oder Pulstherapie mit Tabletten behandelt. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner |
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