Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
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Thema: HT in Etappen
2018-01-01
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Autor: Croco |
Hallo, ich interessiere mich für eine Haartransplantation. Allerdings stört mich die lange, mehrstündige Behandlungsdauer sowie die darauf folgende ca. 2-wöchige Ausfallzeit. Meine Frage: Ist es möglich, eine HT in mehreren kleinen Etappen im zeitlichen Abstand von einigen Monaten mit jeweils wenigen Grafts durchzuführen, so dass man "unbemerkt" gleich wieder arbeitsfähig ist - ohne entstellende Rasur und Schwellungen? Es handelt sich in meinem Fall auch nur um Geheimratsecken, die aufgefüllt werden sollen. Vielen Dank für Ihre Antwort. |
Dr. Frank G. Neidel![]() Experte Beiträge:169 | 2018-01-02 |
Guten Tag, danke für die interessante Anfrage.
Sie sollten das mit dem Arzt Ihres Vertrauens besprechen, der dann später auch die Behandlung durchführen soll. Denn hier gibt es relativ viele individuelle Empfehlungen, was aber trotzdem die normale Wundheilungsdauer relativ unbeeinflusst lässt. Viel Erfolg und freundliche Grüße Dr. Neidel |
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