Haarerkrankungen.de
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Autor: laforge |
Schönen guten abend, ich bedanke mich vorweg dass sie sich hier so intensiv mit den problemen der menschen in zusammenhang mit haarausfall befassen. ich selbst bin 30 jahre alt und kämpfe auch intensiv mit dem problem des haarausfalls, an sich hat mein opa eine glatze, mein papa eine glatze und irgendwie befürchte ich dass es mich auch mal treffen wird. aufgrund gewisser merkmale auch wieder nicht. und da liegt auch schon ein teil meiner frage. an sich würde ich mich vom Typ des Haarausfalls laut ihrer skala zwischen 2-3 einstufen. ich war persönlich auch schon bei MoserMedical um mich beraten zu lassen und man hat gemeint dass ich an sich bis auf diese 2-3typus geheimratsecken an sich noch sehr dichtes haar habe. so viel zunächst als vorgeschichte, nun meine fragen, teilweise sehr durchgemischt, ich wäre trotzdem sehr dankbar bzw. könnte um einiges besser schlafen wenn sie mir bei der beantwortung helfen, um vielleicht auch in naher zukunft die richtigen schritte zu setzen. * an sich verwende ich seit doch einigen jahre Regain, ist bekannt ob es so eine art sättigungseffekt gibt wo es dann keinen sinn mehr macht weil es keine wirkung mehr zeigt? * man hat mir gesagt dass 5% regain nur 1mal pro tag angewendet werden muss weils so stark im vergleich zum 2%igen ist, stimmt das, was ist ihre meinung dazu. * ich weiss dass eine AW schwer ist, aber wenn ich jetzt 30 jahre alt bin, meine 2 vorgenerationen glatze haben, ich selbst noch in dem alter zwicshen 2-3 bin, wie hoch ist die wahrscheinlichkeit dass ich auch so werde, vor allem in hinblick auf transplantation (GRecken). beim bruder bemerkt man dahingehend mit 28jahren gar nichts. vielen dank für ihre unterstützung. |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2007-01-16 |
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Sehr geehrter laforge, Frage 1 ist vielfach im Expertenrat beantwortet, bitte lesen Sie dort nach. Eine optimale Wirkung bei Behandlung der androgenetischen Alopezie des Mannes erhalten Sie nur bei 2x täglicher Anwendung der Regaine Männer (Minoxidil 5 %) Lösung. Dies ist durch Studien belegt. Frage 3 ist nicht exakt zu beantworten. Allerdings ist Ihr Risiko eine stärker ausgeprägte Haarlichtung zu entwickeln relativ hoch. Mit freundlichen Grüßen Dr. C. Kunte | |
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