Thema: Frage
2007-03-19
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Autor: melone |
Sehr geehrter Herr Dr. Kunte Wäre es nicht möglich anhand von genauen molekularen Untersuchungen festzustellen, inwiefern sich die molekulare Struktur der Wurzel eines gesunden Haares von der eines DHT-empfindlichen Haares unterscheidet. Man könnte doch aufgrund entsprechender Erkenntnisse die kranken d.h. DHT-empfindlichen Haare mit der ihnen fehlenden Substanz versorgen und sie somit wie die gesunden Haare DHT-resistent werden lassen. Könnte man eine solche Substanz in eine "Pille" ummünzen, gäbe es ein Mittel, welches vor Alopezie schützt ohne in den Hormonhaushalt einzugreifen. Gruss |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2007-03-21 |
Sehr geehrter Melone, sehr interessante Theorie. Weltweit werden zahlreiche, im Ansatz ähnliche Studien durchgeführt, die aber den Schlüssel zum Erfolg noch nicht gefunden haben. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten wird es sicherlich weiterentwicklungen und neue Forschungsergebnisse geben. Mit freundlichen Grüßen Dr. C. Kunte |
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