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Autor: Kathrin21 |
Sehr geehrter Herr Dr. Finner ! Ich wende mich an Sie mit einem Anliegen welches mich seit mehr als 2 Jahren beschäftigt. Bei mir wurde erst eine Folliculitis Decalvans und nun nach einer weiteren etwas genaueren Biopsie (2 Entnahmen je eine vertikal, eine horizontal) Lichen Planus diagnostiziert. Die betroffene Stelle befindet sich auf meinem Hinterkopf(!) mittig und ist in etwa kreisrund mit ca. 4cm Durchmesser. Es bildete sich vernarbender mit Büschelhaarbildung verbundener teilweiser Haarausfall. Ich habe schon 2wochenlange Therapien mit Antibiotika (einmal Fucidine Tbl einmal minostad) und zusätzlicher äußerer Behandlung mit Alkohol und antibiotischer Lösung hinter mir mit nur teilweisem, mäßigem Erfolg. Die Krankheit wurde zwar gestoppt, trat jedoch nach einiger Zeit wieder auf. Die Hauptstelle an der alles begann ist ca zwei Euro gross und seitdem immer rot mit Ausläufer nach unten und links..fettige Öle und Salben heizen die Entzündung stark an.ich denke eine blondierung war der Auslöser, zuvor jahrelanger sehr strenger Zopf an dieser Stelle - sehen sie einen Zusammenhang? Warum geht die Krankheit immer von diesem Punkt aus?? würden Sie sagen die Diagnose ist jetzt korrekt, wie hoch stehen die Chancen dass die Krankheit stoppt?habe sehr Angst vor den Medikamenten!!(immunsuppressiva,isotretinoin) Im Internet gibt es viele Informationen zu diesem Thema welche mich aber eher erschrecken.. Wäre es möglich mich persönlich bei Ihnen in Deutschland behandeln zu lassen??ich wäre Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:192 | 2015-06-30 |
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Guten Tag, aus der Ferne ist alles zu ungenau, es kommen noch Unterpritzungen u.a. in Frage, gern können Sie sich persönlich vorstellen. MFG, Dr. Finner | |
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