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Autor: Andy |
Hallo liebes Team! Ich habe ein sehr fettiges und schuppiges SE, verbunden auch mit Haarausfall. Nehme gegen den HA Propecia. Auf Empfehlung meines Arztes habe ich ROA in der niedrigst erhältlichen Dosierung und nur eine Kapsel pro Tag genommen. Die Haut wurde trocken und die Haare sahen wirklich viel besser (nicht mehr fettig und nicht mehr so krank) aus. Doch dann(nach etwa 5 bis 6 Wochen) fingen meine Kopfhaut und auch die Stirn so stark an zu schuppen, dass ich ROA absetzen musste. Der T-Bereich war dazu noch stark (wie Sonnenbrand) gerötet. Meine Werte (z.B. Leber) waren aber im grünen Bereich. Für meinen Arzt war die Reaktion auf ROA nicht erklärlich (wg. geringer Dosierung). Haben Sie eine Erklärung für diese heftige Reaktion? Habe früher mal viel Provitamin A genommen (wg. Bräunung) – kann da ein Zusammenhang bestehen? Laut meinem Arzt wird ROA erfolgreich beim SE eingesetzt. Gibt es irgendwelche Gründe (hab mal was von Vitaminüberschuss - also die Unfähigkeit des Körpers die überschüssige Menge eines Vitamins zu verarbeiten bzw. auszuleiten - gelesen) warum ROA das Ekzem bei mir so verstärkt hat? Erlauben Sie mir noch eine Frage zu Avodart. Auch wenn eine Einnahme für mich nicht in Frage kommt, interessiert mich doch folgendes Problem: Viele sind ja von Avodart in Zusammenhang mit HA begeistert. Auch soll ölige, fettige, unreine Haut sich merklich bessern. Trotzdem hört man immer wieder von Avodart – Nutzern, dass genau das Gegenteil eintritt: Shedding und extremer Sebumfluss. Wie ist dies zu erklären, wenn Avodart doch Typ 1 blockt? Dann müsste doch zumindest die Haut weniger fetten. |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2005-10-24 |
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Sehr geehrter Andy, Ihre Anfrage ist leider sehr speziell und individuell angelegt, so dass auf diesem Wege, über das Medium Internet, keine vernünftige Beratung möglich ist. Wir möchten Sie daher bitten persönlich bei Ihrem Hautfacharzt oder in einer Haarsprechstunde in Ihrer Nähe vorstellig zu werden, um Ihr Problem zu besprechen. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Dr. C. Kunte | |
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