Haarerkrankungen.de
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Autor: Markus |
Hallo, habe im Internet, aber auch hier im Forum über ein neues Medikament Cyclosporin A sowie über Stammzellenforschung von Replicel gegen erblich bedingten Haarausfall gelesen. Es scheint aber noch Zukunftsmusik zu sein. Falls der Haarausfall schon sehr weit fortgeschritten ist bzw. auch schon seit Jahren eine Glatze vorhanden ist, könnten beide Methoden überhaupt wieder Haare sprießen lassen oder wäre es dann schon zu spät? |
Dr. Uwe Schwichtenberg Experte Beiträge:729 | 2018-09-27 |
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Sehr geehrter Fragesteller Cyclosporin ist ein "altes" Immunsuppressivum, wo es seinen Platz in der Therapie des anlagebedingten Haarausfalles haben sollte, ist mir nicht klar. "Replicel" ist in der Tat Zukunftsmusik, auch wenn sie jetzt schon recht lange gespielt wird. Aktuell läuft eine Studie in Japan mit Ergebniss sei nach Auskunft von Prof. Shapiro (New York) in ca. einem Jahr zu rechnen. Wenn dieses System funktioniert, wäre dies quasi ein Ersatz für Haartransplantationen und somit könnte man damit Haare sprießen lassen, wo sonst nichts mehr geht. Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg | |
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