Thema: bzg. Antwort vom 23.01.07
2007-01-23
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Autor: Jo |
Sehr geehrte Herr Dr. Kunte, Meine Frage war wie folg gemeint: Wenn ich ca. 10 Jahre ausschließlich Regaine nehme, und dann auf ausschließlich Propecia UMSTEIGE!!!!!! , wird dann der Haarstatus auch weiter gehalten, da ja die Medikamente unterschiedlich wirken. Wenn man sie zusammen anwendet und eines davon absetzt, fällt laut diesem Forum der Teil, der duch das abgesetzte Medikament gehalten wurde, TROTZ der weiteren Einnahme des anderen aus. Kann es daher sein, dass ein Umstieg nach vielen Jahren dazu führt, dass die bis dahin gehaltenen Haare ausfallen, da das eine Medikament nicht einfach duch das andere ersetzt werden kann? bzl. einer anderen Antwort: Sie meinten man solle Regaine nicht auf die gesamte Kopfhaut präventiv, sondern nur auf die betroffenen Areale auftregen. Wie kann man dann in diesem Fall, ein Fortschreiten in anderen, nicht behandelten Bereichen RECHTZEITIG!!!!! feststellen, da man ja so früh wie möglich behandeln soll, und ausgefallene Haare nicht mehr zurück kommen. Wäre eine prophylaktische Behandlung aus ihrere Sicht schädlich???? Könnten beim absetzen auch Haare ausfallen, die normal nicht betroffen wären, aber ausfallen aufgrund der präventiven Regaine-Behandlung????? Mit freundlichen Grüßen und Dank im voraus, |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:628 | 2007-02-08 |
Sehr geehrter Jo, diese Frage kann nicht genau beantwortet, da es hierzu keine Studien gibt. Aus meiner Erfahrung kann bei überlappendem Umsetzen der Haarstatus im wesentlichen stabil gehalten werde, wobei sich diese Erfahrung auf einen deutlich kürzeren Zeitraum und auf eine begrenzte Zahl von Patienten bezieht. Mit ferundlichen Grüßen Dr. C. Kunte |
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