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Autor: Mia |
In diesem Expertenrat werden nur Anfragen zum anlagebedingten Haarausfall der Frau beantwortet! Bitte beachten Sie die oben genannten Hinweise! Sehr geehrtes Expertenteam, bei mir ist eine androgenetische Alopezie diagnostiziert worden, da ich die typische Scheitellichtung und ein ein Zurückweichen des Haaransatzes an der Stirn habe. Insgesamt hat sich aber mein Haarvolumen am gesamten Kopf um weit über die Hälfte in den letzten Jahren reduziert, so dass ich nach Micronährstoffanalyse mit Ferritinwerten von 25 und anderen Mangelzuständen auch von einem zusätzlichen diffusen HA ausgehe (nehme nun Micronährstoffe ein). Vor ein paar Jahren habe ich Regaine Frauen (ohne genaue Diagnose) schon einmal für 3 Monate am Oberkopf ausprobiert, der HA hat sich in dieser Zeit irgendwann verstärkt, so dass ich nach 3 Monaten verzweifelt aufgegeben habe. Ich weiß nicht, ob es Shedding war. Nun würde ich würde gerne einen neuen Versuch starten, habe aber Panik vor einer HA-Verstärkung. 1. Frage: kann ein Shedding auch den diffusen HA verstärken? 2. Wie lange muss man den unter der Anwendung verstärkten HA aushalten, um sicher gehen zu können, dass es Shedding ist und anschl. das Produkt doch helfen kann? Herzlichen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen Mia |
Dr. Uwe Schwichtenberg Experte Beiträge:420 | 2016-02-14 |
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Sehr geehrte Fragestellerin 1. Shedding ist eine Variante eines diffusen Haarausfalles. In diesem Falle eine pharmakologisch ausgelöste, vorübergehende und folgenlose Variante 2. Das Shedding kann je nach Anwender einige Wochen anhalten. Schwierig ist die Unterscheidung zu gleichzeitig vorliegendem schubweise verlaufendem diffusen Haarausfall. Bei solchen Mischformen kann es sinnvoll sein, die Anwendung erst nach Empfehlung und Kontrolle in einer Haarsprechstunde durchzuführen. Entsprechende Praxen findet man unter www.trichocare.de Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg | |
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