Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
Unterzeichnen Sie die Petition
Thema: Alopezie nach Comirnaty-Impfung
2021-12-23
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Autor: sonne.scheint |
Guten Tag, unser 5-jähriger Sohn wurde gestern zum ersten Mal mit Comirnaty geimpft und verliert heute büschelweise seine Haare. Können wir etwas hilfreiches in der Situation tun, um den Effekt abzumildern oder das neue Wachstum der Haare später zu fördern? Werden die Haare aus Ihrer Erfahrung wiederkommen? Falls die Brauen und Wimpern ausgehen, kehren sie auch eher wieder? Muss man mit Autoimmunreaktionen durch die Impfung an anderen Organsystemen rechnen? Hat unser Sohn möglicherweise eine Neigung zu Autoimmunerkrankungen insgesamt? Vielen Dank! |
Dr. Andreas Finner![]() Experte Beiträge:193 | 2021-12-28 |
Guten Tag, der Haarausfall hat bestimmt nichts mit der Impfung zu tun. Was genau vorliegt, kann in einer Haarsprechstunde festgestellt werden. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner |
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