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Autor: Myselfix |
Sehr geehrtes Expertenteam, ich habe schon seit längerem mit Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule / Nacken zu tun. Mein behandelnder Physiotherapeut meinte, dass durch diese die Durchblutung der Kopfhaut verringert werden kann und dadurch das Haarwachstum vermindert bzw. der androgenetische Haarausfall begünstigt werden könne. Phasenweise spüre ich ein leichtes Kribbeln auf der Kopfhaut, was laut Meinung des Physiotherapeuten damit einhergeht. Ich bin 25 Jahre alt und mein momentaner Haarzustand lässt sich als NW 2/3 beschreiben. Gibt es Ihrer Meinung nach einen Zusammenhang zwischen solchen Wirbelsäulenproblemen und androgenetischer Alopezie bzw. Haarausfall im Allgemeinen? Vielen Dank für Ihre Antwort! |
Dr. Uwe Schwichtenberg Experte Beiträge:729 | 2014-05-02 |
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Sehr geehrter Fragesteller Der Mechanismus, der dem anlagebedingten Haarausfall zu Grunde liegt, lässt es als unmöglich erscheinen, dass hier ein Zusammenhang zu orthopädischen Phänomenen der HWS besteht. Auch der diffuse Haarausfall ist nach unserem Kenntnisstand nicht Folge von veränderten Durchblutungsverhältnissen der Kopfhaut, so dass selbst wenn diese durch Blockierungen der HWS entstehen könnten, auch in diesem Fall eher kein Zusammenhang zu erwarten ist. Ihr Dr. Uwe Schwichtenberg | |
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