Haarerkrankungen.de
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Autor: Fabi23 |
Sehr geehrtes Expertenteam! Ich, M 23 Jahre alt, leide jetzt schon seit ca. 2 Jahren an der Androgenetischen Alopezie! Haare sind bis auf den Geheimratsecken und der vorderen Kontur noch realtiv dicht! Ich nehme jetzt schon ca. 1 Jahr Finasterid ein. Haarausfall habe ich zwar immernoch, dennoch gehe ich davon aus, dass es täglich im Normbereich ist.. ca. 60-80 Haare täglich! Mir ist es bewusst, dass durch Finasterid die Geheimratsecken nicht mehr zuwachsen können.. Allerdings würde ich mir wünschen, dass wenigstens Die Haare an der Vorderen Kontur, die deutlich feiner sind als der rest, wenigstens etwas Kräftiger nachwachsen.Mein Hautarzt hat mir daraufhin Reagine verschrieben. Leider vertrage ich dass Regaine nicht! Ich habe sehr empfindliche Kopfhaut und es ist einfach zu scharf! Nun meint er es gäbe alternativ noch dass Trichosense oder dass Pantostin.Was halten sie von diesen Präparaten?! ich würde gerne mit einer lokal-therapie auch unterstützen können.. zumindest in der vorderen partie wo die haare so dünn sind.. allerdings nicht mit dem regaine.. was würden sie von den anderen 2 produkten halten?! Außerdem habe ich am gesammten Oberkopf lauter kurze haare dazwischen.. ich habe immer gedacht dass sind haare die nachwachsen... laut meinem Hautarzt muss dass aber nicht sein.. es könnten auch haare sein, die sich ständig in der übergangsphase befinden und nicht mehr als ein bestimmtes wachstum erreichen, dann aber wieder ausfallen! Macht es denn Sinn neben Finasterid mit einer Lokaltherapie zu unterstützen?! Schließlich wissen wir ja, dass Finasterid im forderen Konturenbereich nicht ganz so gut wirkt wie am Oberkopf. Herzlichen Dank im vorraus. Grüße! |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:1279 | 2010-08-02 |
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Guten Tag, es macht Sinn, das Minoxidil noch ergänzend zu verwenden. Der Erfolg sollte mit Fotos oder Computerhaarzählung kontrolliert werden. Eine Reizung kommt meist nur durch die Begleitstoffe, so dass man es anders anmischen lassen kann oder den Schaum aus den USA verwenden kann. Ggf. kommt auch eine Haartransplantation als dauerthafte Verbesserung in Frage, wobei es wichtig ist, dass der Haarausfall stabil ist bzw. dass Reservehaare am Hinterkopf verbleiben, falls es hinter dem transplantierten Bereich doch langsam dünner wird. MFG, Dr. Finner | |
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