Haarerkrankungen.de
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Autor: laternity | Seit Mitte August hab ich Haarverlust sowie eine Lymphknotenschwellung hinten beim Haaransatz gehabt - nach 3 Monaten nicht mehr viel da von meinen Haaren - sie sehen auch total kaputt (wie vergiftet aus) - mir wurde empfohlen die Leber zu entgiften - hab eine hohe Quecksilberbelastung und dachte es sei der Grund! Wie kann ich das deuten? Während des Haarausfalls hab ich schon wieder einen kleine Wachstum - also man spürt und sieht was und auf den beginnenden Kahlstellen sind schon Haare - jedoch fallen sie in der Zeit von 3 Monaten unterschiedlich aus - jetzt momentan am Hinterkopf! Ich hab sehr viel Stress und einen Infekt gehabt - kann das auch eine andere Art von Alopezia Areata sein? Sollte eine systematische 1-2jährige Cortisontherapie machen - ist das wirklich sinnvoll, wenn ich Haare sehe und spüre? Hier gibt es ja auch viele Nebenwirkungen? |
Dr. Andreas Finner Experte Beiträge:256 | 2022-11-23 |
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Guten Tag, es könnte eine Alopecia areata sein, die jedoch keine Vergiftung ist und nicht dauerhaft mit Kortisontabletten behandelt wird. Am besten stellen Sie sich in einer Haarsprechstunde vor. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner | |
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