Haarerkrankungen.de
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Autor: Birgit |
Seit September 2005 leide ich an AA - inwischen handflächengroß - am Oberkopf bis zur linken Schläfe. In dieser Region sind wenige Haare übrig geblieben, die ungefähr nach der Hälfte der bisherigen Zeit ihre Pigmentierung völlig verloren haben (es handelt sich nicht! um nachgewachsene Haare). Ab und an leide ich an Kopfhautjucken. Kann ich diese Haare evtl. färben, um das irritierende Gesamtbild (linke Seite weiß, rechte Seite dunkelblond) zu kaschieren? Denn noch habe ich Haare über der Stirn und kann ich die kahle Stelle mit einem breiten Haarband abdecken. Wie ist die Prognose, wenn auf diesem großen Hauptherd nichtpigmentierte Haare erhalten bleiben? Eine erste Kortison-Stoßtherapie habe ich grade erhalten, stelle aber noch keinen Stillstand des Haarverlustes fest. Gibt es einen Zusammenhang zwischen AA und anderen Autoimmunerkrankungen (in meinem Fall rheumatoide Arthritis II mit 47)? |
Priv. Doz. Dr. Christian Kunte Experte Beiträge:128 | 2006-06-04 |
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Sehr geehrte Birgit, bei korrekter Anwendung entsprechend der Empfehlungen der Hersteller können Sie Ihre Haare natürlich färben. Insgesamt muss gesagt werden, dass das Tönen der Haare deutlich schonender ist als das Färben der Haare. Deshalb würde ich Ihnen empfehlen regelmäßig Ihre Haare zu tönen. Herzliche Grüße Dr. C. Kunte | |
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