Petition zur Anerkenung der Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung
Aktuell fordert eine Petition von Betroffenen den Deutschen Bundestag dazu auf, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Patient*innen, die an Alopecia areata erkrankt sind, einen bedarfsgerechten Zugang zur medizinischen Behandlung erhalten. Dazu muss die Alopecia areata als behandlungsbedürftige Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Behandlungskosten von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) übernommen werden.
Unterstützen auch Sie die Petition "Die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall) muss als Autoimmunerkrankung anerkannt werden, damit Patient:innen die medizinische Versorgung erhalten, die ihnen zusteht". Über diesen Link gelangen Sie zur Petition:
Unterzeichnen Sie die Petition
Thema: Aa
2022-01-22
| |
Autor: BeccA |
Sehr geehrte Experten, Ich leide seit 3 Wochen an einer kleinen kahlen Stelle am Kopf. Mein Hautarzt verschrieb mir Kortison zur äußerlichen Anwendung. Nun habe ich in Foren negative berichte gelesen. Kann es sein, dass es durch die Tinktur noch schlimmer wird, Oder zeigt es im schlimmsten Fall keine Wirkung? |
Dr. Andreas Finner![]() Experte Beiträge:193 | 2022-01-23 |
Guten Tag, schlimmer nicht, aber es hilft nicht immer. Oft wächst das Haar auch von allein nach, sonst kann in einer Haarsprechstunde zB eine Unterspritzung mit verdünntem Kortison erfolgen. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Finner |
BC Support-Forum
v2.1 © 2022