Studie zur psychosozialen Belastung durch Haarausfall
8. Juni 2020 - Dr. Uwe Schwichtenberg
Die dermatologische Klinik der Technischen Universität München führt aktuell eine Befragung zur psychosozialen Belastung bei Personen mit Alopecia areata oder androgenetischer Alopezie durch. Haarausfall wird von den Betroffenen oft psychisch hochgradig belastend erlebt. Mit dieser Studie unter der Leitung von PD Dr. Dr. med. Alexander Zink soll untersucht werden, wie Alopecia areata (Kreisrunder Haarausfall) und die androgenetische Alopezie (Erblich bedingter Haarausfall) die psychosoziale Lebenswelt beeinflussen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis der Auswirkungen von Alopecia areata und Alopecia androgenetica auf die Lebensqualität zu erlangen und somit zielgerichtete Maßnahmen zu entwickeln, um so die psychische Belastung von Betroffenen verringern zu können.
Gesucht werden für die Studie Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die von einer der beiden oben genannten Haarausfall Arten betroffen sind. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens erfolgt zuhause am eigenen Computer, und nimmt nur etwa 15 Minuten in Anspruch. Die Erhebung erfolgt völlig anonym, unter Wahrung des gesetzlichen Datenschutzes und dient ausschließlich Forschungszwecken. Die IP-Adresse wird nicht aufgezeichnet.
Den Fragebogen zur Studie finden Sie unter diesem Link: https://www.soscisurvey.de/alopezie/?r=A&q=alo
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